Schuberth
Schuberth Helme – Tradition aus Deutschland
Weltweit bekannt: Wer auf Rädern unterwegs ist, kennt Schuberth Motorradhelme. Der Name ist international gleichbedeutend mit Kopfschutzsystemen. Das liegt auch daran, dass Schuberth seit jeher mit Innovationen glänzt. Bereits 1954 stellen sie den ersten Helm mit Komposit-Verfahren vor. In den 80ern entwickelt Schuberth den ersten Helm mit Sonnenvisier. Kurz darauf folgt der erste Schuberth Klapphelm. Er löst den Integralhelm schnell in Sachen Beliebtheit ab.
2008 gewinnt der Schuberth Klapphelm und ist bei einem Test der leiseste und leichteste, Schuberth hat einen eigenen Windkanal, um Sitz und Akustik zu testen. Die Helme sind ausgereift, stabil und lässig. Mit den richtigen Pflegetipps für Motorradhelme begleitet Dich Dein Schuberth Motorradhelm jahrelang.
Umweltfreundliche Sturzhelme vom Hersteller Schuberth
Du denkst, dass das schon alles war, was Schuberth bietet? Da liegst Du falsch. Neben den hohen Qualitätsstandards und dem lässigen Design achtet Schuberth auch auf die Umwelt. Produzieren und Ressourcen schonen ist sogar in den Unternehmenszielen festgeschrieben. Schuberth will die Umweltauswirkungen der eigenen Helme erfassen und kontrollieren.
Die Innenpolster Deines Schuberth Helms sind Oeko Tex 100 zertifiziert. In einem Speziallabor prüfen Experten nicht nur den Schutz, sondern auch die Hautverträglichkeit. Schuberth Helme werden lösungsmittelfrei lackiert. So begrenzt die Marke den Ausstoß schädlicher Chemikalien. Schuberth prüft bei Deinem Helm auch Kunststoffe und Kleber. Nur gesundheitlich unbedenkliche Stoffe kommen bei Deinem Schuberth Motorradhelm zum Einsatz.
Mit einem Schuberth Helm trägst Du dazu bei, auch weiter eine schöne Welt befahren zu können. Dein Bike und Du – mit der Natur im Einklang.
Produktionsprozess der Schuberth Helme
Kein Meister ist je vom Himmel gefallen. Auch der Schuberth Helm nicht. Erst nach einem langen Produktionsprozess hältst Du das Meisterstück in Deinen Händen. Über 14 verschiedene Glasfaserteile finden dafür den Weg zusammen. Von Hand bringen Arbeiter Karbon und Polyharzteile in Form, um den Helm zu formen. Unter hohem Druck und immenser Hitze wird der rohe Helm gepresst. Mit 3000 Bar Wasserdruck schneiden die Präzisionsmaschinen im Anschluss die Schale heraus.
Doch damit ist Dein Schuberth Motorradhelm noch lange nicht bereit für die Straße. Anschließend beseitigen Schleifmaschinen alle Unebenheiten. Viermal geht es dann ab durch die Lackiermaschine. Grundierung, Farblack und Klarlack finden ihren Weg auf die robuste Schale. Fehlt noch die leistungsstarke EPS-Innenschale und das handgenähte Innenfutter. Danach geht es ins Testlabor.