Welche Motorradbekleidung brauche ich?
Schutzbekleidung für alle Fahrertypen
Als Motorradfahrerin bzw. Motorradfahrer willst Du natürlich auf Deinem Bike eine gute Figur machen. Das passende Outfit wird daher von vielen an die Maschine angepasst. Doch neben dem Design spielt vor allem die Sicherheit die größte Rolle, wenn es um die Frage geht, welche Motorradbekleidung die richtige ist. Textil oder Leder? Jethelm oder Integralhelm? Motorradschuhe oder -stiefel? Fragen über Fragen!
Auf welche Schutzkleidung Du je nach Fahrertyp auf keinen Fall verzichten solltest, liest Du in unserem Ratgeber.
Darum ist die richtige Kleidung unverzichtbar
Die richtige Motorradbekleidung ist ein wichtiger Aspekt, der zu Deiner Sicherheit bei einem Unfall beiträgt. Im Ernstfall können Dich Helm, Motorradhose und Co. vor schweren Kopfverletzungen, Abschürfungen und Knochenbrüchen schützen. Zu Deiner Bekleidung auf dem Motorrad sollten daher auf jeden Fall gehören:
- Motorradhelm (Pflicht)
- Motorradjacke und -hose oder Motorradkombi
- Motorradschuhe
- Motorradhandschuhe
Info: Nicht immer sind Protektoren im Lieferumfang enthalten und müssen noch zugekauft werden. Vergiss also nicht, die zu den Protektorentaschen passenden Schutzpolster aus schlagfestem TPU oder einem sich verhärtendem Impact-Schaum gleich mit auf die Einkaufsliste zu setzen.
Welche Motorradkleidung ist Pflicht?
Egal ob Du als Einsteiger einen Roller oder seit Jahren die Rennpisten unsicher machst: Zum Schutz Deiner eigenen Gesundheit kommst Du nicht an der gesetzlich vorgeschriebenen Helmpflicht fürs Motorrad vorbei. Alles andere, wie eine Motorradhose, Jacke oder Motorradhemd, Motorradhandschuhe und Rückenprotektoren, sind dagegen optional – aber dringend zu empfehlen und können bei einem Unfall Dein Leben retten.
Denn das Verletzungsrisiko ist auch schon bei Geschwindigkeiten ab 50 km/h erheblich. Während im europäischen Ausland der Motorradhelm der Norm ECE 22.06 entsprechen sollte, ist in Deutschland ein Motorradhelm mit ECE-Zulassung keine Pflicht. Um Dir maximale Sicherheit zu bieten, findest Du bei POLO Helme, die die Prüfnorm ECE 22.06 erfüllen. Mehr zu der Norm für Motorradhelme findest Du in unserem Ratgeber.
Was muss man bei der Motorradbekleidung beachten?
In erster Linie solltest Du Dich in Deinem Motorradoutfit wohlfühlen. Achte also auf eine entsprechende Bewegungsfreiheit oder ob Nähte drücken. Daneben sind die richtige Passform und die Sicherheit das A und O bei der Motorradkleidung. Prüfe, ob Hosenbeine und Jackenärmel die richtige Länge haben und dass die Kleidung an den Schultern und Knien gut sitzt. Daher solltest Du immer auf die richtige Größe achten.
Finde die richtige Größe für Deine Motorradbekleidung:
• Größentabellen für Herren-Motorradbekleidung
• Größentabellen für Damen-Motorradbekleidung
• Größentabellen für Kinder-Motorradbekleidung
• Größentabellen für Motorradschuhe
• Größentabellen für Motorradhandschuhe
Insbesondere die Jacke sollte zwar eng anliegen (bedenke, dass Du ggf. Funktionsunterwäsche, Shirt oder Protektoren darunter trägst), aber Dich nicht einengen. Stelle sicher, dass auch bei einem möglichen Sturz nichts verrutschen kann und Dich so jederzeit ausreichend schützt. Zudem sollte vermieden werden, dass Zugluft durch die Kleidung kommt. Teste die Kleidung auch im Sitzen oder im besten Fall sogar auf Deinem Bike selbst. So kannst Du schnell feststellen, ob Dein Outfit in Sachen Sitz, Größe, Passform und Komfort überzeugen kann.
Welche Motorradbekleidung für welchen Biker?
Welche Motorradbekleidung für Dich die richtige ist, hängt davon ab, für welche Zwecke Du auf Dein Motorrad steigst. Bist Du eher der Typ Wochenend-Ausflug an den See oder kannst Du von den kurvenreichsten Rennstrecken nicht genug bekommen? Wir haben 3 Beispiel-Outfits für verschiedene Verwendungszwecke zusammengestellt:
Motorradbekleidung für Roller- und Chopperfahrer
Das Mindestmaß an Sicherheit: Mit diesem Outfit bist Du im Straßenverkehr besser gerüstet als mit normalen Freizeit-Klamotten.
Aufgrund der offenen Form und des geringen Gewichts sind Jethelme gleichermaßen beliebt bei Rollerfahrern und Chopper-Piloten. Viele Fahrerinnen und Fahrer schätzen bei Jethelmen das intensive Fahrerlebnis und die maximale Frischluftzufuhr. Diesen Vorteilen steht jedoch – im Vergleich zu einem Integralhelm – die geringere Schutzwirkung gegenüber. Für Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h solltest Du daher lieber nicht zu einem Jethelm greifen. Für die gemütliche Ausfahrt zur Eisdiele und kurze Touren mit dem Roller über die Landstraße bieten sie jedoch in der Regel einen ausreichenden Basis-Schutz. Wichtig: Falls Du einen Jethelm ohne Visier bevorzugst, solltest Du auch den Kauf einer Motorradbrille mit einplanen. So bist Du auch schon bei einer niedrigen Geschwindigkeit vor Insekten und herumfliegenden Steinchen im Auge geschützt.
Im Sommer quält sich kein Rollerfahrer gerne in eine schwere, dicke Motorradjacke – egal ob sie aus Leder oder einem Textilmaterial besteht. Die Alternative: Ein leichtes und luftiges Motorradhemd mit Protektoren am Rücken, den Ellenbogen und den Schultern. Der lässige Flanell-Look mit einem Obermaterial aus Baumwolle und Lycra soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein funktionelles Motorradhemd zu einem Teil aus reiß- und abriebfesten Kunstfasern wie Aramid, Kevlar oder Cordura besteht. Motorradhemden von John Doe oder Spirit Motors sind hierzu aus mehreren Lagen gefertigt, in die häufig auch eine Klimamembran aus Coolmax oder GORE-Tex integriert ist. Sie sorgt für den Abtransport von Schweiß, hält Dich bei einem kurzen Regenguss aber gleichzeitig trocken.
Nach wie vor bieten Hosen aus strapazierfähigem Leder den besten Schutz vor Schürfwunden und Verbrennungen der Haut. Günstiger, aber dennoch sicher fährst Du mit einer Motorradjeans im klassischen Denim-Style. Der urbane Look dieser Motorradhosen hat seine Vorteile, vor allem dann, wenn Du mit dem Bike zur Arbeit fährst und keine Wechselsachen mitnehmen möchtest. Neben der Alltagstauglichkeit bieten Motorradjeans aber vor allem das, worauf es ankommt: Schutz vor Abriebverletzungen, Prellungen und Knochenbrüchen. Der Materialmix aus Baumwolle mit eingewebten Kunstfasern wie Aramid oder Kevlar, hält auch einer Rutschpartie über den Asphalt stand. Die von außen nicht sichtbaren, weil innenliegenden Protektoren für Hüfte und Knie, absorbieren die Aufprallenergie und beugen schmerzhaften Hämatomen vor. Wichtig: Achte darauf, dass Deine Motorradhose oder Motorradjeans höhenverstellbare Protektorentaschen besitzt, damit Du die Schutzpolster optimal positionieren kannst. Legere Modelle mit wasserabweisendem Teflon beschichtet, etwa von John Doe oder mit Aramid verstärkte Hosen von Dainese, findest Du im POLO-Shop auch in Deiner Größe.
Handschuhe erfüllen gleich mehrere Aufgaben: Sie bewahren Deine Hände vor Unfallverletzungen und schützen Finger sowie Handinnen- und Außenflächen vor umherfliegenden Steinchen. Gleichzeitig halten sie die Hände warm und Zugluft und Nässe fern. Außerdem sorgen sie für einen perfekten Grip bei der Bedienung Deines Bikes. Damit auch der Tragekomfort stimmt, sollten sie perfekt auf die Größe Deiner Hände abgestimmt sein. Auch die Wahl des Materials ist entscheidend: Besten Komfort und eine angenehme Haptik bieten Motorradhandschuhe aus anschmiegsamem, aber dennoch robustem und abriebfestem Leder. Willst Du auch auf Deinem Roller oder dem 125er Bike nicht auf höchsten passiven Schutz Deiner Fingerkuppen und Knöchel verzichten, schau Dir Modelle aus Elastan oder einem Mesh-Gewebe mit integriertem Knöchelschutz an, etwa von Alpinestars oder IXS. Modelle mit Verstärkungen an den Knöcheln, Handflächen und Handkanten bieten den besten Schutz vor Prellungen oder Knochenbrüchen. Vergewissere Dich auch, dass Dein neuer Handschuh über ein sicheres Verschlusssystem am Handgelenk verfügt, damit er im Falle eines Abwurfs nicht abgestreift wird.
Klar ist: Nichts geht über ein bequemes Paar Sneaker, vor allem was den Tragekomfort betrifft. Doch auf dem Bike sind die lässigen Alltagstreter ein Sicherheitsrisiko – besonders für die empfindlichen Fußgelenke. Auf einem Roller oder einer 125er sollten es zumindest verstärkte Motorradschuhe sein. Das Gute ist, dass man ihnen ihre Funktionalität oft nicht ansieht! Dafür sorgen Motorradschuhe im Freizeit-Look, wie beispielsweise von FLM in der sportlichen Variante oder ganz klassisch von Spirit Motors. Damit Du nicht Teil der Unfallstatistik wirst, sind ein Paar Motorradschuhe oder -stiefel absolut empfehlenswert. Ob Du dabei auf widerstandsfähiges Leder, abriebfestes Textil- oder Kunststoffmaterial setzt, bleibt dabei absolut Dir überlassen. Allerdings sollte Dein neues Schuhwerk immer über einen stabilen Knöchelschutz, eine verstärkte Zehenbox, sowie doppelt ausgeführte Sicherheitsnähte verfügen. Besonders sicher sind die klassischen Leder-Boots mit hohem Schaft und integriertem Schienbeinschutz aus schlagfestem Kunststoff, etwa von Alpinestars.
Motorradbekleidung für Racer und Hobby-Rennfahrer
Selbst wenn’s mal danebengeht: Mit dieser Ausrüstung bist Du gewappnet. Danach kommt nur noch der Einteiler.
Grundsätzlich unterscheidet man bei Integralhelmen zwischen Modellen aus Thermoplast, Duroplast, GFK und Carbon. Ein Integralhelm aus thermoplastischem Polycarbonat bietet bereits besten Schutz. Langlebiger, leichter, aber dafür auch teurer sind Integralhelme aus einem Verbundwerkstoff wie Duroplast, GFK und Carbon. Dank der vielfältigen Materialien erfüllt ein Integralhelm die verschiedenen Anforderungen unterschiedlicher Fahrertypen. Die erste Wahl für Racer und Hobby-Rennpiloten sind gewichtsoptimierte Modelle, ohne Sonnenblende mit einem innenliegenden Visier, etwa von Shoei oder Arai. Aber auch Tourenfahrer greifen häufig zu einem Integralhelm. Neben einem beschlagsfreien Pinlock-Visier zeichnen sich tourentaugliche Helme, z. B. von Shark Helmets, durch eine exzellente Innenbelüftung und eine herausnehmbare Innenpolsterung aus. Richtig komfortabel wird es durch integrierte Windabweiser, Polster-Aussparungen für Brillenträger und Atemabweiser. Wer es dagegen eher klassisch mag, wird bei den Integralhelmen von Craft fündig. Getarnt im stylishen Retro-Look haben diese Helme alles an Bord, was einen funktionellen Integralhelm auszeichnet: Sicherer Doppel-D Verschluss, Zertifizierung nach ECE Norm 22.06 und eine Helmschale aus einem leichten Composite-Material aus Glasfaser, Carbon und Aramid.
Nichts geht in puncto Abriebfestigkeit, Passform und Haltbarkeit über Leder – da können auch Hightech-Fasern wie Cordura oder Superfabric nicht ganz mithalten. Kein Wunder, dass ambitionierte Biker und Racer auf eine hochwertige und anschmiegsame Lederkombi, z. B. von Dainese oder Alpinestars abfahren. Für besten Schutz ist gesorgt, denn neben der üppigen Ausstattung mit Schulter-, Ellbogen- und Knieprotektoren, sind Taschen zur Nachrüstung von Rücken- und Hüftprotektoren beinahe Standard. Wenn Du mit Deinem Bike in Kurven auf Tuchfühlung mit dem Asphalt gehst, sorgen Knieschleifer für den notwendigen Respektabstand. Die Kombis gibt es entweder als klassische Einteiler oder in der alltagstauglicheren Variante, bestehend aus Motorradjacke und dazu passender Lederhose. Keine Experimente machen Hersteller wie Dainese, Alpinestars oder REV'IT! bei der Materialwahl: Darum bestehen Kombis in der Regel aus Rindsleder. Teurer, aber noch deutlich reißfester, sind Modelle aus zähem Känguruleder. Damit der Einstieg komfortabel ist und nicht zum Kraftakt wird, verfügen Lederkombis über Stretch-Elemente aus Elasthan, die die Beweglichkeit deutlich verbessern. Und wenn Deine Traum-Kombi perforiert ist oder aus Cool-Leather besteht, gerätst Du auch bei hohen Außentemperaturen nicht ins Schwitzen.
Wer auf der Rennstrecke nichts dem Zufall überlassen will, setzt auch bei den Motorradhandschuhen auf ein Modell aus robustem Leder, etwa von IXS. Sie bieten massig Sicherheitsreserven und schützen Deine Hände. Der Knöchel-, Finger- und Handkantenschutz wird durch leichte und schlagfeste Polyurethan-Formteile gewährleistet. Maximalen Schutz vor Schürfverletzungen bieten Aramidfasern in Kombination mit hochwertigem Känguruleder. Besonders wichtig ist auch hier der Verschluss und ein langer Stulpen, den Du entweder über oder unter die Jacke ziehen kannst. Ein Minuspunkt: Allwettertauglich sind sportliche Motorradhandschuhe in der Regel nicht. Wichtig: Grip und Griffgefühl sind das A und O und sollten beim Anprobieren ausgiebig getestet werden – idealerweise auf Deinem eigenen Bike. Auf keinen Fall dürfen sie drücken oder zwicken. Ambitionierte Biker bevorzugen Modelle mit einer stark vorgekrümmten Innenhand, etwa von Held. Zusätzlich sorgen perforierte Fingerschichten für eine verbesserte Haptik und noch mehr Gefühl in Deiner Gashand.
Was bei Tourenfahrern angesagt ist, hat sich auch bei Racern schon längst rumgesprochen: Nichts geht über die Schutzwirkung eines Motorradstiefels mit einem hohen Schaft, etwa von FLM oder Alpinestars. Deine Schienbeine sind durch eine hochschlagfeste Schienbeinplatte geschützt. Genau wie Deine Knöchel, Zehen und Fersen, die durch eine dicke Schicht aus thermoplastischem Kunststoff vor Prellungen und Knochenbrüchen bewahrt werden. Achte beim Kauf darauf, dass der Schaft eng anliegt, ohne dass Du dabei ein unangenehmes Druckgefühl in der Wade und dem Schienbein verspürst. Vergewissere Dich auch, dass Dein Wunschstiefel im Bereich des Spanns und der Achillessehne gepolstert ist. Damit Du lange Zeit Freude an Deinen Motorradstiefeln hast, sollten sie mit auswechselbaren Zehenschleifern und einer Schalthebelverstärkung ausgestattet sein. Als Faustregel gilt: Je steifer ein Stiefel ist, desto besser geschützt sind auch Deine Unterschenkel bis zu den Fußsohlen. Einziger Nachteil eines torsionssteifen Stiefels: Für mehr als eine kurze Fußetappe von der Zapfsäule bis zur Kasse in der Tankstelle sind Sportstiefel nicht gemacht. Genau wie bei den übrigen Bestandteilen Deiner Schutzkleidung gilt auch bei Sport-Stiefeln: Leder ist das Material der Wahl. Allerdings benötigen edle Leder-Boots, wie etwa von Daytona, etwas mehr Liebe und Pflege als ein Stiefel aus Polyurethan. Damit das Leder geschmeidig und wasserabweisend bleibt, solltest Du sie nach einer gründlichen Reinigung mit Lederfett und Imprägnier-Spray behandeln.
Leder oder Textil bei Motorradbekleidung?
Generell bieten sowohl Leder als auch Textil Schutz bei einem Unfall. Bei höheren Geschwindigkeiten gilt jedoch Leder als robuster und bietet eine bessere Aerodynamik, da sie meist enger sitzt. Sitzt Du lieber in textilen Materialien auf dem Motorrad, ist diese Kleidung oft atmungsaktiver und wasserdichter. Daher sollte die Entscheidung, ob Leder oder Textil, insbesondere davon abhängen, für welche Vorhaben Du mit Deinem Motorrad unterwegs bist. Erfahre mehr über die Vor- und Nachteile der beiden Materialien in unserem Ratgeber Motorradbekleidung: Textil oder Leder.
Viele Fahranfängerinnen und -anfänger fragen sich, welche Motorradbekleidung sie bei ihren ersten Stunden auf dem Bike tragen sollen. Schaut man sich in den Stores oder Online-Shops um, ist das kein Wunder, denn dort werden eine Vielzahl von Hosen, Jacken und Kombis fürs Motorrad präsentiert. Was eine Einsteiger-Montur kostet und worin die Unterschiede zwischen einer Ausrüstung für Einsteiger für die Fahrprüfung und einer High-End-Bekleidung liegen, erfährst Du in unserem Ratgeber.
Fazit: Worauf muss man beim Kauf von Motorradbekleidung achten?
Um Abrieb- und Stoßverletzungen nach einem Sturz zu vermeiden, solltest Du mit der passenden Motorradbekleidung ausgestattet sein. Welche dabei die richtige für Dich und Deine Touren ist, hängt einerseits von Deinem Geschmack und andererseits von den Vorhaben ab, die Du mit Deinem Bike planst und fährst. Wir haben die wichtigsten Tipps rund um die optimale Motorradbekleidung für Dich zusammengefasst:
- Die passende Bekleidung hängt vom Fahrertyp und Zweck ab
- Es sollte ein entsprechend passender Helm gewählt werden
- Es besteht nur die Pflicht zum Tragen eines Helms, eine schützende Motorradbekleidung ist in jedem Fall empfehlenswert
- Auf das richtige Maß an Komfort und Sicherheit achten
- Textil oder Leder ist häufig von den Touren abhängig, in einigen Fällen Geschmackssache
In unserem POLO Online-Shop findest Du immer die richtige Motorradbekleidung – ob Du nun auf dem Roller unterwegs bist oder zahlreiche Enduro-Strecken unsicher machst.